Wasserschaden

ZUVERLÄSSIGE WASSERSCHADENSANIERUNG IN ESSEN, IM RUHRGEBIET UND IM RHEINLAND

Kommt es zu Wasserschäden an Ihrem Gebäude, kann es an die Substanz gehen. Wir beraten Sie gerne, was zu tun ist.

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Wasserschadensanierung

Ob lokaler Rohrbruch, folgenreichen Baufehlern oder weitreichende Naturkatastrophen, Wasserschäden gehen an die Substanz. Mineralische Ausblühungen, Pilz und Schimmelbefall können die Folge sein.

 

Noch vor der eigentlichen Trocknung des Schadens muss die Ursache gefunden werden, um das Leck zu schließen. Erst wenn kein neues Wasser nachkommt, kann die Trocknung mit Pumpen, Handtüchern, Lüften, Heizen und Geräten zur Gebäudetrocknung beginnen. 

Erste Hilfe bei einem Wasserschaden

Egal ob Mieter oder Wohnungseigentümer, bei einem Wasserschaden können Sie durch schnelles Handeln größere Schäden vermeiden:

  • Sofort den Strom abstellen
  • Um Kurzschlüsse zu vermeiden, stellen Sie in den betroffenen Räumen den Strom ab!
  •  Den Hauptwasserhahn zudrehen
  • Dieser befindet sich meistens im Keller oder im Heizungsraum.
  •  Schadensquelle suchen
  • Versuchen Sie festzustellen, woher das Wasser kommt. Neben Rohrbrüchen, verstopften Abflüssen oder undichten Dächern kommen auch defekte Haushaltsgeräte infrage.
  •  Wasser mit Eimern auffangen
  • Ist die Ursache gefunden, können Sie mit Eimern das austretende Wasser auffangen.
  •  Feuchtigkeit aus dem Raum schaffen
  • Bringen Sie Möbel und andere Gegenstände aus den betroffenen Räumen und wischen Sie den Boden trocken.
  •  Lage realistisch einschätzen
  • Bleiben Räume länger feucht, entstehen Schimmel und weitere Schäden. Wenn Wasser unterhalb des Laminats in den Estrich, unter die Fliesen oder in Isolierschichten eingedrungen ist, sollten Sie unsere professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Ablauf einer Wasserschadensanierung

Bei einem ausgeprägten Wasserschaden ist es mit einfachen Lüften und Heizen, wie man es von einem feuchten Bad kennt, alleine nicht getan.

 

Neben mobilen Heizgeräten setzen wir Kondensationstrockner ein. Diese saugen die feuchte Raumluft an und kühlen diese herunter, sodass Wasser abgegeben wird. Die getrocknete kalte Luft wird dann wieder erhitzt, damit sie die Feuchtigkeit aus der restlichen Luft im Raum aufnehmen kann.

 

Ist Feuchtigkeit in Wände oder Böden eingetreten, nehmen wir Bohrungen vor, um durch diese dann trockene Luft zu pressen. Bei der Trocknung von Hohlräumen oder Versorgungsschächten kommen Unterdruck- oder Überdruckverfahren zum Einsatz.


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